Im Juli besuchten wir zu zwei Terminen den König des Walzers in seiner Heimat! André Rieu begeistert seit Jahrzehnten sein Publikum mit klassischer, schwungvoll inszenierter Musik und vor allem sein Heimkonzert ist ein Highlight!

1. Tag
Im Komfortbus reisten unsere Kulturfreunde über Passau, Nürnberg und Frankfurt in das Hotel nahe Bonn, wo die erste Nächtigung erfolgte.

2. Tag
Unser erster Programmpunkt war die französischsprachige Region Wallonien in Belgien. Die Altstadt von Lüttich ist durch mittelalterliche Sehenswürdigkeiten geprägt, darunter die imposante romanische Stiftskirche St. Bartholomäus. Nach einer interessanten Stadtführung sowie etwas Freizeit fuhren wir weiter zum Dreiländerpunkt nach Vaals. Am Punkt, wo Deutschland, Belgien und die Niederlande zusammentreffen, entdeckte unsere Gruppe das größte Labyrinth der Niederlande. Anschließende Rückfahrt ins Hotel.

3. Tag
Tag drei unseres Kulturhighlights wartete mit dem absoluten Höhepunkt auf – dem Heimkonzert von André Rieu! Am späten Vormittag erreichten wir die Universitätsstadt Maastricht, welche sich durch mittelalterliche Architektur und eine lebendige Kulturszene auszeichnet. Im Zuge der Stadtführung durch das von Kopfsteinpflaster gesäumte Zentrum besuchten wir u. a. die gotische Johanniskirche und die romanische Servatiusbasilika. Nachmittags begaben wir uns aufs Wasser und unternahmen eine beeindruckende Schifffahrt auf der Maas, bei der die St. Servatiusbrücke, die Liebfrauenbasilika oder auch das Stadtviertel Céramique bestaunt wurden. Nach gemütlichem Abendessen an Bord erlebten wir das Heimkonzert in atemberaubender Kulisse am zentralen Vrijthof. Rund 9.000 Kulturbegeisterte im Konzertareal sowie 4.000 verteilt in der Altstadt ließen diesen Abend zu einem unvergesslichen werden!

4. Tag
Mittags reisten wir weiter nach Aachen, wo eine Stadtführung unternommen wurde. Nicht nur der Aachener Dom, sondern auch das Rathaus, die mittelalterliche Stadtbefestigung und das Stadtzentrum wussten sehr zu gefallen.

5. Tag
Ausgehend von Bonn starteten wir unsere Heimreise zu unseren Zustiegsstellen.