Beim zweiten Abschnitt des Spreeradweges verändert sich das Landschaftsbild merkbar. Die vielen kleinen Wasserläufe finden wieder zu einer großen Spree zusammen, bis in die Hauptstadt Berlin!

Tag I
Über Prag und Dresden gelangte unsere Gruppe im bequemen Komfortbus nach Lübbenau.

Tag II
An Tag zwei begann dann die eigentliche Radtour. Im wunderschönen Spreewald startete die erste Etappe in Schlepzig und verlief über Leipsch mit der alten Schleusen- und Wehranlage, vorbei am Neuendorfer See, weiter entlang des Oder-Spree-Kanals bis zur Kersdorfer Schleuse.

Tag III
Heute standen rund 60 Kilometer auf dem Programm. Wir radelten entlang der Spree von Fürstenwalde zum kleinen und großen Müggelsee inklusive Müggelberg, dem höchsten Berg von Berlin mit imposantem Rundblick auf die Stadt. Durch den Köpenicker Forst erreichten wir unser Hotel in der Bundeshauptstadt.

Tag IV
Heute gab es eine Sightseeingtour der ganz besonderen Art für all unsere Radlfreunde. Geleitet von lokalen Radguides fuhr man entlang der Spree zur Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt – beginnend mit dem Treptower Park, zum Berliner Dom, über die Museumsinsel zum Brandenburger Tor, vorbei am Reichstagsgebäude zum Schloss Bellevue und durch die Parkanlagen von Schloss Charlottenburg. Diese spannende Etappe fand ihr Ende bei der Spreemündung in der Altstadt von Spandau. Welch ein einzigartiges Erlebnis, eine solche Metropole per Rad zu erfahren!

Tag V
An Tag fünf wartete ein radfreies Programm auf unsere Teilnehmer. Während einer Stadtrundfahrt mit dem Bus wurden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Metropolregion Berlin/Brandenburg kennengelernt – unter anderem das Olympiastadion, der Alexanderplatz, die Siegessäule sowie die Reste der Berliner Mauer mit Checkpoint Charlie. Abschließend bestand noch die Möglichkeit zu einer Shoppingtour in der exklusiven Friedrichstraße, abergundet vom Abendessen im Brauhaus der Spandauer Brauerei.

Tag VI
Nach erlebnisreichen Radl-Tagen in der Region Spreewald samt der Hauptstadt Deutschlands brachte uns der Bus retour zu unseren Zustiegsstellen in der Heimat.