Unsere Radsaison schließen wir mit dieser herrlichen Tour! Mit unseren Guides Gerhard und Erwin erlebten wir mediterrane Seeufer, zauberhafte Bergwelten, herrliche Vegetation und mildes Klima bei unserer Radtour am Lago Maggiore.

1. Tag
Über Linz, München Vaduz und Locarno reisten wir nach Stresa am Lago Maggiore. Abendessen und Hotelbezug für vier Nächte.

2. Tag
An Tag zwei ging es per Bus nach San Maurizio d’Opaglio zum Beginn unserer Radtour. Am Ufer des Ortasees entlang radelten wir bis nach Omegna inklusive kurzem Aufenthalt im schönen Stadtzentrum. Die Strona entlang ging es weiter bis zu deren Mündung in die Tosa, dem größten Wasserzubringer des Lago Maggiore. Nach 40km erreichten wir mit Verbania unser Tagesziel. Bevor es mit dem Bus retour nach Stesa ging bestand noch die Möglichkeit die Villa Taranto mit ihrem wunderschönen botanischen Garten zu besichtigen.

3. Tag
Die heutige Tour startet in Domodossola. Durch das Ossolatal entlang der Tosa strampelten wir bis nach Candoglia. Hier bestaunten wir den imposanten rosa Marmorsteinbruch, dessen Marmorblöcke für den Mailänder Dom verwendet wurden. Über Mergozzo mit seinem gleichnamigen See gelangten wir ans Tagesziel Verbania. Nachmittags übersetzten wir per Boot auf die Isola Bella, eine der fünf Borromäischen Inseln – der „Perlen des Lago Maggiore“.

4. Tag
Nach dem Frühstück erfolgte ein kurzer Spaziergang zum Hafen von Stresa, wovon es mit der Fähre nach Laveno ging. Wieder am Rad verlief unsere Route zunächst durch kleine Dörfer zum Lago di Varese, den wir anschließend fast gänzlich umrundeten. Durch das Naturschutzgebiet Palude Brabbia, ein Feuchtgebiet und Vogelparadies, gelangten wir zum Zielort am Comabbio See.

5. Tag
Der Bus brachte unsere Gruppe nach Castelnovate. Mit dem „Parco del Ticino„, einem der größten Naturparks Europas, durchquerten wir ein wahres Schauspiel an Natur. Südwestlich von Mailand und nach ca. 50 Tageskilometer endete unsere Radtour schlussendlich in der Kleinstadt Vigevano. Anschließende Busfahrt nach Brescia und Nächtigung.

6. Tag
Nach dem Frühstück traten wir die Heimreise zu unseren Zustiegsstellen an.